"Das Fenster zur Kunst" präsentiert Lyrik von

- Eric P. Caspar -





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Vom Poesiealbum zu Veröffentlichungen

EINE SCHNUPPERAUSWAHL ALS RELIKT EINER VERGANGENEN ZEIT


Im Kaffeehaus

Manchmal hebt sich scheu ein Auge
aus der Verkrampfung der Gesellschaft.
Ein Blick durchkreuzt den Raum
und möchte leben;
doch er wird aufgefressen.
Und nur die ungeschrienen Schreie der Einsamkeit,
die sich als Stammgast eingenistet
überleben.
Durch die Fenster sieht man
wie im Bilderrahmen,
ein Stückchen Himmel,
leicht verschmutzt.

Der Kaffee kostet 20 Shillinge.

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La fin d'été

La plage est vide
et mon âme timide
se retire
pour dormir.
Le vent pousse le sable
comme un cri du diable
qui fait tuer mon rire
et ne laisse q'un désir
insupportable.

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